Test April 2013
Tasks / procedure:
Schwerpunkt: Malerei/ Grafik
Die Prüfung ging vom 3. April bis
zum 5. April. Am Mittwoch versammelten wir uns alle im Foyer und wurden
um 9:00Uhr von dem Leiter der Hochschule begrüßt. Hier wurden uns auch
die Aufgaben für die kommenden Tage erklärt. Danach wurden unsere Namen
aufgerufen, um zu gucken, ob alle da sind.
Weil wir so viele waren (ca. 50-60), wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt und in verschiedene Räume gebracht.
Am Mittwoch bestand der Tag aus:
1. Stillleben (4h)
In
den Räumen waren bereits verschieden Sachen aufgebaut worden, z.B. ein
umgedrehter Einkaufswagen oder ein Eimer bekleckert mit Farbe, eine
Staffelei, ein Stuhl auf einem Stuhl - also lauter Sachen, die man schon
oft gesehen hat (in der anderen Gruppe waren es andere Sachen, ich
glaube eine große Puppe und Skulpturen). Es gab Stühle, die im Kreis
drum herum aufgestellt worden waren, allerdings konnte man sich
hinsetzen, wo man wollte und wie man wollte. Material war auch
vollkommen freigestellt. Wir haben zwar eine Liste bekommen mit den
Sachen, die wir mitbringen sollten, aber das spielte bei der Prüfung
keine Rolle mehr.
Man konnte sich vollkommen frei bewegen und zeichnen, was man wollte. Ob es jetzt ein kleines Detail war, oder alles.
Danach hatten wir eine Stunde Pause.
2. Akt (4h)
Die
Stillleben waren aus dem Raum gebracht worde, dafür lagen in der Mitte
jetzt dicke Kissen und eine Decke. Die Frau, die wir zeichnen sollten,
war sehr nett und hat wirklich die ganzen vier Stunden ausgehalten (eine
halbe Stunde Pause). Als erstes hatten wir eine Stunde Zeit, dann
zweimal eine halbe Stunde, dann ein paar mal 15 Minuten und dann wieder
eine halbe Stunde. Dabei hat sie verschieden Positionen eingenommen.
Wieder gab es keine Vorschriften.
Danach mussten wir unsere Sachen stapeln und kennzeichnen. Unsere ganzen Materialien konnten wir in dem Raum lassen.
Am
Donnerstag begann es wieder um 9:00 Uhr. Wir hatten den ganzen Tag,
also bis 17:00Uhr, Zeit, um frei zu arbeiten. Nichts war vorgegeben. Das
war richtig toll, ich hatte manchmal echt Schwierigkeiten, mich auf
meine Arbeit zu konzentrieren, weil es so viel Spaß gemacht hat, alle
anderen zu beobachten. Am ca. 13:00Uhr begannen die ersten Gespräche.
Die Reaktionen darauf waren vollkommen unterschiedlich.
Wenn man mit
seiner freien Arbeit fertig war, konnte man auch schon vor 17:00Uhr nach
Hause, und wenn man bereits sein Gespräch am Donnerstag hatte - es hing
eine Liste aus, wo man lesen konnte, wann man dran war -, musste man am
Freitag gar nicht mehr kommen.
Mein Gespräch war am Freitag.
Die fertigen Arbeiten wurden alle schon in das Zimmer gebracht, wo die
Gespräche stattfanden, also musste man sich nicht darum kümmern. Ich
musste also um 14:45Uhr zur Hochschule.
In dem Raum saßen ca. 6 Professoren und drei Studenten. Zwei davon waren eine Hilfe für mich beim Präsentieren.
Als
erstes sollte ich alle Arbeiten vom Mittwoch zeigen. Das ging ziemlich
schnell, einfach zwei Sekunden hochhalten und das nächste nehmen.
Nach
drei Bildern begannen sie mich dann auszufragen. Wieso Dresden, was ich
mache, woher ich komme, welchen zeitgenössischen Künstler ich
interessant finde, wo ich in Ausstellungen gehe, warum Kunst usw.
Es
stellten eigentlich alle Fragen, außer einer, der hat mich nur
beobachtet. Alle waren total nett und freundlich, wir haben viel gelacht
und es hat wirklich Spaß gemacht.
Zu der freien Arbeit stellten sie auch noch ein paar Fragen; wieso das Thema usw.
Dann sollte ich noch Arbeiten aus meiner Mappe zeigen, hier wurde auch manchmal etwas gefragt.
Irgendwann nickten alle und irgendwer sagte "Ok, danke."
Jetzt
warte ich nur noch auf die Rückmeldung. Angeblich sollen alle nach vier
Wochen wissen, was Sache ist, aber das schenit nicht wirklich zu
stimmen. Also heißt es erst Mal: Warten.
Die Prüfung ging vom 3. April bis
zum 5. April. Am Mittwoch versammelten wir uns alle im Foyer und wurden
um 9:00Uhr von dem Leiter der Hochschule begrüßt. Hier wurden uns auch
die Aufgaben für die kommenden Tage erklärt. Danach wurden unsere Namen
aufgerufen, um zu gucken, ob alle da sind.
Weil wir so viele waren (ca. 50-60), wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt und in verschiedene Räume gebracht.
Am Mittwoch bestand der Tag aus:
1. Stillleben (4h)
In
den Räumen waren bereits verschieden Sachen aufgebaut worden, z.B. ein
umgedrehter Einkaufswagen oder ein Eimer bekleckert mit Farbe, eine
Staffelei, ein Stuhl auf einem Stuhl - also lauter Sachen, die man schon
oft gesehen hat (in der anderen Gruppe waren es andere Sachen, ich
glaube eine große Puppe und Skulpturen). Es gab Stühle, die im Kreis
drum herum aufgestellt worden waren, allerdings konnte man sich
hinsetzen, wo man wollte und wie man wollte. Material war auch
vollkommen freigestellt. Wir haben zwar eine Liste bekommen mit den
Sachen, die wir mitbringen sollten, aber das spielte bei der Prüfung
keine Rolle mehr.
Man konnte sich vollkommen frei bewegen und zeichnen, was man wollte. Ob es jetzt ein kleines Detail war, oder alles.
Danach hatten wir eine Stunde Pause.
2. Akt (4h)
Die
Stillleben waren aus dem Raum gebracht worde, dafür lagen in der Mitte
jetzt dicke Kissen und eine Decke. Die Frau, die wir zeichnen sollten,
war sehr nett und hat wirklich die ganzen vier Stunden ausgehalten (eine
halbe Stunde Pause). Als erstes hatten wir eine Stunde Zeit, dann
zweimal eine halbe Stunde, dann ein paar mal 15 Minuten und dann wieder
eine halbe Stunde. Dabei hat sie verschieden Positionen eingenommen.
Wieder gab es keine Vorschriften.
Danach mussten wir unsere Sachen stapeln und kennzeichnen. Unsere ganzen Materialien konnten wir in dem Raum lassen.
Am
Donnerstag begann es wieder um 9:00 Uhr. Wir hatten den ganzen Tag,
also bis 17:00Uhr, Zeit, um frei zu arbeiten. Nichts war vorgegeben. Das
war richtig toll, ich hatte manchmal echt Schwierigkeiten, mich auf
meine Arbeit zu konzentrieren, weil es so viel Spaß gemacht hat, alle
anderen zu beobachten. Am ca. 13:00Uhr begannen die ersten Gespräche.
Die Reaktionen darauf waren vollkommen unterschiedlich.
Wenn man mit
seiner freien Arbeit fertig war, konnte man auch schon vor 17:00Uhr nach
Hause, und wenn man bereits sein Gespräch am Donnerstag hatte - es hing
eine Liste aus, wo man lesen konnte, wann man dran war -, musste man am
Freitag gar nicht mehr kommen.
Mein Gespräch war am Freitag.
Die fertigen Arbeiten wurden alle schon in das Zimmer gebracht, wo die
Gespräche stattfanden, also musste man sich nicht darum kümmern. Ich
musste also um 14:45Uhr zur Hochschule.
In dem Raum saßen ca. 6 Professoren und drei Studenten. Zwei davon waren eine Hilfe für mich beim Präsentieren.
Als
erstes sollte ich alle Arbeiten vom Mittwoch zeigen. Das ging ziemlich
schnell, einfach zwei Sekunden hochhalten und das nächste nehmen.
Nach
drei Bildern begannen sie mich dann auszufragen. Wieso Dresden, was ich
mache, woher ich komme, welchen zeitgenössischen Künstler ich
interessant finde, wo ich in Ausstellungen gehe, warum Kunst usw.
Es
stellten eigentlich alle Fragen, außer einer, der hat mich nur
beobachtet. Alle waren total nett und freundlich, wir haben viel gelacht
und es hat wirklich Spaß gemacht.
Zu der freien Arbeit stellten sie auch noch ein paar Fragen; wieso das Thema usw.
Dann sollte ich noch Arbeiten aus meiner Mappe zeigen, hier wurde auch manchmal etwas gefragt.
Irgendwann nickten alle und irgendwer sagte "Ok, danke."
Jetzt
warte ich nur noch auf die Rückmeldung. Angeblich sollen alle nach vier
Wochen wissen, was Sache ist, aber das schenit nicht wirklich zu
stimmen. Also heißt es erst Mal: Warten.
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