unbeobachtet
unbeobachtet
hallo ihr leiben
ich brauch ma unbedingt eure ersten ideen, spontanen aber auch überlegten
antworten, ne art brainstorming zu meinem vordiplomsthema...
ersteinmal die überaufgabe lautet:
"die mathildenhöhe - gewöhnliche dinge, ungewöhnliche blicke "magic
rooms" eine entdeckungsreise vor ort und ihre gestalterischen Transformationen
also der ort ist unser standort des fachbereichs, der auf der mathildenhöhe,
ein sehr kulturelles highlight darmstadts (museen, park, künstlerkolonie)
aber auch normaler wohnort und lebensraum, uund ein umkreis von der fh
aus von 250 metern... also genau das, wass man eben mathilenhöhe nennt...
hier gibt es banale dinge, gewöhnliche sachverhalte oder unaffällige
vorgänge..
wir machen das gegenteil wir entdecken, sammeln, recherchieren, stellen
zusammenhänge her, hinterfragen, beschreiben, gestalten das gewöhnliche-
machen daraus ein ungewöhnliches Magazin (16-24 seiten, FAZ format ,40 x
57 cm)
ZIEL: Blicke schärfen, andere einladen, künftig genauer hinzusehn, vor allem
aber überzeugend klarmachen, dass es keine banalen dinge gibt., sondern
nur banale wahrnehmung - gebunden an die gewohnheit, desintresse und
vorurteil.
ssooooo, das is fpür alle das orberthema...
jetz hab ich mir überlegt:
"unbeobachtete orte an der mathildenhöhe"
jetzt muss ich viiiiel recherchieren, und brauch auch denkanstöße
[b]FRAGE AN EUCH:[/b]
[b]001...........wann fühlt ihr euch gern unbeobachtet? welche gründe hat das?[/b]
[b]002...........stellt euch vor, ihr seid an einem relativ öffentlichen platz, in der innenstadt
.....................z.bsp., wo fühlt ihr euch da noch unbeobachtet?[/b]
[b]003...........bzw. wie muss ein ort sein, damit man sich unbeobachtet fühlen kann?[/b]
[b]004...........wie definiert ihr "UNBEOBACHTET"?[/b]
das muss erstmal reichen...
ich kann ja mal meine ersten überlegungen anbringen:
001 ........wenn ich mir selbst vielleicht grad nicht gefalle.
002 ........in einer öffentlichen toilette ;) ums ma vorweg zunehmen ;) ...
003......... es müssten da 4 geschlossene wände um mich herum sein, so dass keiner mich sehn kann....
004 .........unbeobachtet heisst, man hat zeit für privates
und was denkt ihr, gerne auch ausführlicher, wollt nur ma den
stein ins rollen bringen....
na dann los...
danke & grüße
sandy
ich brauch ma unbedingt eure ersten ideen, spontanen aber auch überlegten
antworten, ne art brainstorming zu meinem vordiplomsthema...
ersteinmal die überaufgabe lautet:
"die mathildenhöhe - gewöhnliche dinge, ungewöhnliche blicke "magic
rooms" eine entdeckungsreise vor ort und ihre gestalterischen Transformationen
also der ort ist unser standort des fachbereichs, der auf der mathildenhöhe,
ein sehr kulturelles highlight darmstadts (museen, park, künstlerkolonie)
aber auch normaler wohnort und lebensraum, uund ein umkreis von der fh
aus von 250 metern... also genau das, wass man eben mathilenhöhe nennt...
hier gibt es banale dinge, gewöhnliche sachverhalte oder unaffällige
vorgänge..
wir machen das gegenteil wir entdecken, sammeln, recherchieren, stellen
zusammenhänge her, hinterfragen, beschreiben, gestalten das gewöhnliche-
machen daraus ein ungewöhnliches Magazin (16-24 seiten, FAZ format ,40 x
57 cm)
ZIEL: Blicke schärfen, andere einladen, künftig genauer hinzusehn, vor allem
aber überzeugend klarmachen, dass es keine banalen dinge gibt., sondern
nur banale wahrnehmung - gebunden an die gewohnheit, desintresse und
vorurteil.
ssooooo, das is fpür alle das orberthema...
jetz hab ich mir überlegt:
"unbeobachtete orte an der mathildenhöhe"
jetzt muss ich viiiiel recherchieren, und brauch auch denkanstöße
[b]FRAGE AN EUCH:[/b]
[b]001...........wann fühlt ihr euch gern unbeobachtet? welche gründe hat das?[/b]
[b]002...........stellt euch vor, ihr seid an einem relativ öffentlichen platz, in der innenstadt
.....................z.bsp., wo fühlt ihr euch da noch unbeobachtet?[/b]
[b]003...........bzw. wie muss ein ort sein, damit man sich unbeobachtet fühlen kann?[/b]
[b]004...........wie definiert ihr "UNBEOBACHTET"?[/b]
das muss erstmal reichen...
ich kann ja mal meine ersten überlegungen anbringen:
001 ........wenn ich mir selbst vielleicht grad nicht gefalle.
002 ........in einer öffentlichen toilette ;) ums ma vorweg zunehmen ;) ...
003......... es müssten da 4 geschlossene wände um mich herum sein, so dass keiner mich sehn kann....
004 .........unbeobachtet heisst, man hat zeit für privates
und was denkt ihr, gerne auch ausführlicher, wollt nur ma den
stein ins rollen bringen....
na dann los...
danke & grüße
sandy
002 Ich würd mich vielleicht auch ganz in die Ecke geknetscht in diesen kleinen Straßenbahn-/Bus-Wartehäuschen aus Plexiglas oder so unbeobachtet fühlen.
Auf öffentlichen Plätzen fühle ich mich eigentlich auch so unbeachtet, weil so viele Menschen dort sind, die ihren eigenen Kram im Kopf haben und sich eigentlich gar nicht um die einzelnen Menschen kümmern, sondern da einfach nur eine große Masse an Menschen sehen. In einer abgelegenen Straße, wo eventuell nur eine Person draussen in'nem Cafè sitzt, ist es eigentlich viel unwahrscheinlicher unbeobachtet zu sein, weil man dort als einzelner Mensch viel mehr auffällt.
003 Leer und still, oder wenn ich "neben dem Trubel stehe"
004 Wenn mich keiner anschaut oder belauscht und wenn sich keiner für mich interessiert.
Vielleicht konnt ich ja weiterhelfen :wink:
durch ne menschenmasse stapfte... danke lydia
mehr davon :D
--> wenn ich im zug sitze und menschne abzeichne, sie sollen nicht merken das ich das tue. und wenn ich überhaipt in der öffentlichkeit zeichne möchte ich es nicht, da ich nervös werde wenn mir leute über die schulter gucken oder auch nur ansatzeise glotzen.
002...........stellt euch vor, ihr seid an einem relativ öffentlichen platz, in der innenstadt
.....................z.bsp., wo fühlt ihr euch da noch unbeobachtet?
--> beim schuhekaufen *lol+ denn jede frau ist mirt ihren eigenen beschäfrtigt.
003...........bzw. wie muss ein ort sein, damit man sich unbeobachtet fühlen kann?
--> ruhig, nicht viele leute, abgelegen mir rückzugsmöglichkeiten.
004...........wie definiert ihr "UNBEOBACHTET"?
--> wenn mich keiner bachtet oder mich wahrnimmt, sich aber nicht für mich interessiert un sein eigenes ding macht ungeachtet dessen was ich tue.
--> http://madstudy.blogspot.com
--> http://www.design-wiesbaden.de
Fühl mich gern unbeobachtet wenn ich irgendwas kosmetisches an mir vornehme, zB im Schaufenster die Frisur zurechtzupfen, mir die Nase putzen (auch ohne Taschentuch ;) )
[b]002...........stellt euch vor, ihr seid an einem relativ öffentlichen platz, in der innenstadt
.....................z.bsp., wo fühlt ihr euch da noch unbeobachtet?[/b]
Was mir aufgefallen ist, dass Leute, die zB mit dem Handy telefonieren sich absolut unbeobachtet fühlen, das um sich herum total vergessen und sich benehmen wie zuhause. Ich persönlich kann mich auch unbeobachtet fühlen sobald ich alles um mich herum ignoriere. Obwohls natürlich nich so is, dient dazu, dass ich einfach meine Ruhe habe.
[b]003...........bzw. wie muss ein ort sein, damit man sich unbeobachtet fühlen kann?[/b]
Vielleicht dunkel, Wände drumherum, ein Eck ist auch nicht übel.
[b]004...........wie definiert ihr "UNBEOBACHTET"?[/b]
Oft denk ich mir die mit ihren Super-Sateliten können mich sowieso auf 2 Meter aus dem All ausmachen. Und der liebe Gott schaut sowieso immer zu - das is wohl das kindliche Gewissen :)
So, das wars von meiner Wenigkeit
wenn ich grad was klaue.. nein, spaß! aber vielleicht ne anregung
002 öffentlichkeit
beim aldi, da schaut jeder nur nach den schnäppchen
003 ort
ganz verwinkelt, dass man sich hinter ner wand oder mauer oder schrank (z.b. im archiv) verstecken kann
004 definition
keiner schenkt mir aufmersakeit
002 Wenn ich durch die stadt laufe und telefoniere, konzentriere ich mich so auf das gespräch, dass es mich nicht interessiert, ob ich beobachtet werde. Und im kino, da komme ich mir auch unbeobachtet vor, da alle sich auf etwas anderes konzentrieren.
003 Es muss etwas besonders tolles an diesem Ort geben, was alle Aufmerksamkeit auf sich lenkt.
004 Frei zu sein, in allem, was man tut. Du kannst ganz du selbst sein
beim autofahren, weil ich da in aktion bin (also beschäftigt)
in einem abgeschlossenen zimmer
beim nasepopeln :wink:
hinter einer schaufensterscheibe, wenn ich weiss, dass es von
draussen spiegelt
wenn ich müde bin, weiß auch nicht warum, aber dann ist mir eh alles
egal
gern unbeobachtet. gründe:
wenn ich kurz vorm heulen bin - grund: möchte keine schwäche zeigen
wenn mir was peinliches passiert ist- grund: scham
wenn ich jemanden sehe, den ich jetzt nicht grüßen möchte-
grund: nerven
wenn ich etwas verbotenes tue- grund: angst vor konsequenzen
002: - wie schon gesagt- hinterm schaufenster
- auf dem höchsten punkt- die wenigsten schauen hoch
- zwischen der auslage von geschäften- hinter postkartenständer
003: - versteckt
- für andere nicht "sehenswert", überschaubar
- am besten leer, in einem raum
- am höchsten punkt
- sicherheit gebend ( schutz, wie früher in mamas bauch :wink: )
004: für mich persönlich gibt es da zwei dinge:
1. unbeobachtet im wirklichen sinne, d.h. es sieht mich reell tatsächlich
niemand und ich weiß es auch
2. unbeobachtet in gedanken, ich habe in unbeobachteten zeiten immer
das gefühl von absoluter selbstsicherheit, einigkeit mit mir selber, so
dass niemand durch mich durch schauen kann, ich bin alleine mit
meinen gedanken und keiner kann in meinem gesicht gerade ablesen
was ich denke
und vieles, was meine meinung auch bestätigt...
ich fass ma eben kurz zusammen, für alle
dies auch spannend finden:
[b]ORTE[/b]
- In der Menschenmasse - unbeachtet
- Wohnungen = Privatsphäre
- abgegrenzte Räume, Diskretions-Räume
öffentliche Toiletten
Vielleicht dunkel, Wände drumherum, ein Eck ist auch nicht übel.
Umkleidekabinen
- dunkle Ecken, Versteckte Orte unbeachtete Stellen
- außerhalb des Sichtbereiches (auf dem Dach, Auf dem Kran)
[b]Wie muss ein Ort sein?[/b]
- Leer und still, oder wenn ich „neben dem Trubel stehe“
- ruhig, nicht viele leute, abgelegen mir rückzugsmög
- ganz verwinkelt, dass man sich hinter ner wand oder mauer oder schrank (z.b. im archiv) verstecken kannlichkeiten.
- Es muss etwas besonders tolles an diesem Ort geben, was alle Aufmerksamkeit auf sich lenkt.
- am besten leer, in einem raum
- am höchsten punkt
- sicherheit gebend ( schutz, wie früher in mamas bauch )
[b]DEFINITION UNBEOBACHTET[/b]
[i]Wort: unbeobachtet
Anzahl: 505
Häufigkeitsklasse: 15 (d.h. der ist ca. 2^15 mal häufiger als das gesuchte Wort)
Grammatikangaben: Wortart: Adjektiv
Relationen zu anderen Wörtern:
Synonyme: aufsichtslos, diskret, frei, geheim, heimlich, selbständig, unbeachtet, unbeaufsichtigt, unbemerkt, unbewacht, unkontrolliert, verborgen, verstohlen
ist Synonym von: aufsichtslos, heimlich, stillschweigend, unbeachtet, unbeaufsichtigt, unbemerkt, unkontrolliert, verborgen
http://wortschatz.uni-leipzig.de/index_js.html[/i]
- Wenn mich keiner anschaut oder belauscht, für mich interessiert, mich keiner beachtet,
mich wahrnimmt, sich aber nicht für mich interessiert
ungeachtet dessen was ich tue
- Eigenzeit
- anonym
- gibt es nicht?
Super-Sateliten können mich sowieso auf 2 Meter aus dem All ausmachen, liebe Gott schaut sowieso immer zu
- ignorante leute führn sich auf wie unbeobachtet
Leute, die zB mit dem Handy
- unbeobachtet im wirklichen sinne, d.h. es sieht mich reell tatsächlich niemand und ich weiß es auch
- unbeobachtet in gedanken, keiner kann mir ansehen was ich denke
[b]Wann will man unbeobachtet sein?[/b]
1. Wenn ich selbst jemanden beobachte
--wenn ich im zug sitze und menschne abzeichne
--wenn ich grad andere beobachte. Wenn ich entzückende Sitautionen aus dem Leben mitkriege
--wenn ich Fotografiere, andere Menschen, man will nicht dabei beobachtet werden, weil man angst hat, man könne denjenigen in die Privatsphäre ungewollt drängen
2. Morgens nach dem Aufstehen bin ich manchmal froh, nicht beobachtet zu werden...
3. beim autofahren,
4. in einem abgeschlossenen zimmer
5. hinter verspiegeltem glas
6. kurz vorm heulen
7. peinliches passiert ist
8. wenn ich jemanden sehe, den ich jetzt nicht grüßen möchte
9. wenn ich etwas verbotenes tue
-------------------------------------------------------------------------------------------------
:) super, wer hat mehr zu bieten, immer her damit. :D
was fällt euch noch so dazu ein?
wenn ich mich so verhalte wie ich nunmal bin und ich weiss, dass genau das meinem derzeitiges umfeld nicht gefällt...
[b]002 stellt euch vor, ihr seid an einem relativ öffentlichen platz, in der innenstadt z.bsp., wo fühlt ihr euch da noch unbeobachtet? [/b]
also wie schonmal gesagt...eher in menschenmassen...allerdinds nicht wie in der disko oder sowas sondern eher wie im stadion...da wo menschenmassen sind, aber sich alle auf etwas bestimmtes konzentrieren...
[b]003 bzw. wie muss ein ort sein, damit man sich unbeobachtet fühlen kann?[/b]
dunkel...gross...gefüllt... laut....
oder eben das genaue gegenteil...
[b]004 wie definiert ihr "UNBEOBACHTET"? [/b]
so zu definitionen kann ich leider nix neues sagen
[b]001...........wann fühlt ihr euch gern unbeobachtet? welche gründe hat das?[/b]
beim klavierueben. oder kuenstlern (malen, zeichnen, photographieren in der natur). generell, wenn ich mich konzentriere, um etwas "schoenes" zu produzieren. moechte zb beim klavierueben nicht das gefuehl haben, jemandem was vorzuspielen, obwohl es nicht perfekt ist... selbiges mit kuenstlern... mag nicht beim work-in-progress beobachtet zu werden...
[b]002...........stellt euch vor, ihr seid an einem relativ öffentlichen platz, in der innenstadt
.....................z.bsp., wo fühlt ihr euch da noch unbeobachtet?[/b]
nirgendswo, gibt ja fast ueberall kameras... na ja, wenn markt ist, dann sind die meisten leute mitm einkaufen beschaeftigt... im cafe in einer verwinkelten ecke, in eine zeitung oder ein buch vertieft (da will ich mir aber einbilden, dass mich keiner beobachtet...)
[b]003...........bzw. wie muss ein ort sein, damit man sich unbeobachtet fühlen kann?[/b]
gegenfrage: wie muss man sein, dass man nicht beobachtet wird? dem raum anpassen? der menschenmasse anpassen?
[b]004...........wie definiert ihr "UNBEOBACHTET"?[/b]
nicht im fokus, im interessenzirkel eines anderen.
zb nur weil mich jemand im cafe anschaut, heisst das noch nicht, dass er mich beboachtet. also ein unterschied zwischen anstarren, bewusst ansehen und einfach nur zufaellig sehen, vielleicht noch registrieren (wenn nicht hindurchsehen) aber dann wieder vergessen...
sama, das ist ja ein total geiles thema?! gibt's sowas jedes jahr an der FHD?
mathildenhoehe ist ja riesig. schonmal an den turm gedacht, oben drin? ist der uebrhaupt offen fuer publikum?
[b]001...........wann fühlt ihr euch gern unbeobachtet? welche gründe hat das?[/b]
wenn ich vielleicht grad nich gut aussehe oder dinge tue, die unangenehm sind (zb in der nase bohren *g*)
[b]002...........stellt euch vor, ihr seid an einem relativ öffentlichen platz, in der innenstadt
.....................z.bsp., wo fühlt ihr euch da noch unbeobachtet?[/b]
ich fühl mich meist unbeobachtet wenn ich selbst beobachte... man hat alle leute im blick und weiß genau wer wohin sieht :)
ansonsten fühlt man sich auf öffentlichen plätzen wo viel bewegung ist allgemein unbeobachtet. es sei denn es ist ein platz mit vielen cafes, bänken oder wartenden leuten... das ist der beobachtungs-overkill ;)
[b]003...........bzw. wie muss ein ort sein, damit man sich unbeobachtet fühlen kann?[/b]
hm, das ist schwer zu sagen. unbeobachtet ist man ja meist dann, wenn man sich "versteckt" dh man selbst nicht besonders auffällt oder von irgendwas geschützt ist... zb eine mauer, ein baum... vorallem dann wenn man selbst ALLE sehen kann... wenn man nicht sehen kann wer einen ansieht fühlt man sich beobachtet
[b]004...........wie definiert ihr "UNBEOBACHTET"?[/b]
hm, ich denk das kann man aus dem vorigen schon herauslesen... unbeobachtet ist für mich wenn ich wirklich sicher gehen kann, dass niemand da ist der mich ansieht
:)
mathildenhoehe ist ja riesig. schonmal an den turm gedacht, oben drin? ist der uebrhaupt offen fuer publikum?[/quote]
naaa, es gibt fürs vordiplom natürlich im 4. semester immer nen anderes
thema, für uns eben das.
und da mind. 60 leute das eine thema haben wird alles was die mathilde
hergibt dabei sein ;) von total naheliegend bis sehr abstrakt, fast schon zu weit weg vom thema mathilde, es muss aber immer nen zusammenhang geben
naja, ich bin grad am ideen ordnen, zusammen tragen, ich hab tausend
"geistesblitze", weiss noch nict, wo ich anfangen soll...
aber was auch interresant sein wird, wenn ich mit leuten dann an der
mathildenhöhe fotografiere (weiss aber auch noch nicht so recht, ob ich überhaupt leute die sich unbeobachtet fühlen sollen, fotografieren sollte,
bzw. das stellen soll... oder mich selbst, weil nur mich selbst kann
ich beim unbeobachtet sein beobachten..) wird es für mich auch schwierig
weil ich auch lieber unbeobachtet bin, bzw. allein bin beim fotogrfieren
"künstlern" wie es hier beschrieben wird ;) ... na holla, das wirdn spass. ;)
immer her mit weiteren ideen, auch ruhig ganz doll um die ecke denke .
sandy