nein!
selbst für kommunikationsdeisgn braucht du nicht zeichnen können.

aber zeichnen ist immer hilfreich bei der ideen findung und man kann es wie alles andere lernen, 10% talent 90% übung!

nö :wink:

[quote="de_g45Ch"]nein!
selbst für kommunikationsdeisgn braucht du nicht zeichnen können.

aber zeichnen ist immer hilfreich bei der ideen findung und man kann es wie alles andere lernen, 10% talent 90% übung![/quote]
aha...wenn man nicht zeichnen können muss, dann frag ich mich, warum die precore-mappen fast nur guten zeichnern gehören????

ich finde es sogar sehr wichtig, das man zeichnen kann. sehr viele hochschulen filtern auch sehr stark nach dem zeichnerischen können.

da es aber auch schulen gibt, wo die prioritäten anders liegen, haben auch weniger talentierte zeichner eine chance sich zu bewähren. beispielsweise mit fotografie, kreativer spitzfindigkeit, web....

bei mediendesign würde ich das nichtzeichnenkönnen allerdings auch als kein hindernis ansehen. hier kommts wohl eher auf die fähigkeiten an der kiste an...

Gut zeichnen musst du nicht, es wäre aber ganz sinnvoll wenn du einfache Strichzeichnungen zusammenbringen könntest - Skizzen und Scribbles sind ja nicht ganz unwichtig ;)

Zeichengrundlagen bekommst du höchstwahrscheinlich auch im 1. Semester.

also ohne zeichnen gehts meistens bei kommunikationsdesign nich......ist ja schließlich das handwerkszeug des designers...n bissi doof wenn man damit nicht umgehen kann :roll:

[quote="de_g45Ch"]nein!
selbst für kommunikationsdeisgn braucht du nicht zeichnen können.

aber zeichnen ist immer hilfreich bei der ideen findung und man kann es wie alles andere lernen, 10% talent 90% übung![/quote]

Wenn das Talent überwiegt, merkt man auch qualitative Unterschiede ;)

Naja man kann zeichnen als Mittel zum Zweck sehen (bspw. Ideenfindung, scribble etc.) oder man hat vor seine Ideen oder Konzept mit Zeichnen zu visualisieren oder gar komplett umzusetzen.

Aber bei Mediendesign ist es wohl eher mittel zum Zweck.

man muss zwecks bewerbung in keinem der design-studiengänge zeichnen können – wer was anderes behauptet lügt ;) (wir haben sogar produktdesigner, die nicht richtig zeichnen können)

später im studium wirds dann etwas haariger, da man in manchen studiengängen zeichnungen als studienarbeiten abgeben muss.
aber dafür studiert man ja um es zu lernen.

öööhm....also in münster und nürnberg sollte man für die bewerbung schon zeichnen können, weil die ganze bewerbungsmappe aus zeichnungen bestehen soll :roll: außerdem ist das zeichnen bei den eignungsprüfungen ein wichtiger bestandteil...naja, vielleicht erzählen die profs mir auch nur mist *gg*

allerdings rede ich von kommunikationsdesign.....für mediendesign ist natürlich z.b. fotografie wichtiger...

[quote="heinz"]Hallöchen hab mal ne Frage ich würde gerne Mediendesign studieren, muss man dafür gut zeichnen können?[/quote]

es hilft.

[quote="siren"]öööhm....also in münster und nürnberg sollte man für die bewerbung schon zeichnen können, weil die ganze bewerbungsmappe aus zeichnungen bestehen soll :roll: (…)[/quote]

natürlich braucht man an den einen FHs mehr zeichnerisches können als an anderen. aber auch an den FHs wo viel wert auf zeichnen gelegt wird, kann man durch andere qualitäten blenden.
insofern stimmt es also schon, dass man es irgendwo auf jeden fall schaffen kann ohne auch nur einen geraden strich zeichnen zu können.

trotzdem, wie mi schon sagt: es hilft enorm, wenn man es kann.

[quote="Tootsly"]...hier kommts wohl eher auf die fähigkeiten an der kiste an...[/quote]

rubbish....

bei uns ist scribblen vor dem digitalen umsetzen total wichtig. die zeichenfächer, die wir haben, zielen darauf ab, dass wir unsere gedanken und ideen exakt zu papier bringen können. ich finde zeichnen sehr wichtig. reduzieren auf das wesentliche, erfassen von formen, gestaltung des gesamtaufbaus... das alles ist wichtig für gute gestaltung auch jenseits des zeichnens.
erst dann kommt die kiste. beim umgekehrten weg bzw. auslassen des vorscribblens läuft die gestaltung auf hin- und herschubsen von elementen, nicht auf durchdachtes gestalten hinaus.

aber was das durchkommen in eignungsprüfungen etc. angeht, kann ich fuku zustimmen. man kann ja durch fotografie, skulptur wasauchimmer ausgleichen, was man nicht in den fingern hat. für die späteren noten in zeichenfächern ist es natürlich ungemein von vorteil, wenn man es ein bisschen beherrscht.